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2014: Jannik Ruppert reiste für drei Wochen nach Uganda und besuchte das Kinderhaus. Mithilfe des Fußballs zauberte der 28-Jährige den Kindern ein Lächeln ins Gesicht.

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Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!Hier könnt Ihr nachlesen was Lisa und ihre Schulklasse für die Kinder in Uganda getan haben. Eine super Aktion: Dickes Dankeschön an Alle, auch für die vielen Kuscheltiere und Kleider! Ihr seid einfach Spitze!

2013: Ostracher Schüler sammeln für Straßenkinder in Uganda

Ostrach –  Reinhold-Frank-Schulzentrum starten Hilfsaktion und ermöglichen Waisenkind Tom ein Leben in Sicherheit
Sie sagen Danke für den Spendenbeitrag: Madeline Siebert, Ann-Kathrin Huber, Lisa Schantini, Kim-Eileen Megerle, Evelyn Fot und Stefan Kersten (vorne).
 Die Afrika-AG des Reinhold-Frank-Schulzentrums Ostrachtal sagt „Danke!“. Mit verschiedenen Spendenaktionen kamen knapp 800 Euro zusammen, die Straßenkinder in Uganda ein Dach über dem Kopf und Verpflegung ermöglichen. Die Studentin Lisa-Marie Schantini, die über das Haus Nazareth in Sigmaringen ihr Praktikum in der Schulsozialarbeit absolviert, organisierte eine Hilfsaktion für die Organisation CGM Deutschland (Chosen Generation Ministry), die sich für die Straßenkinder einsetzt.

Nach einem dreimonatigen Aufenthalt vor Ort berichtete sie über die erschütternden Gegebenheiten. Schnell stand für die Schüler fest: hier wollen wir helfen! Die Dritt- und Viertklässler haben innerhalb der Weltreise-AG Spenden in allen Grundschulklassen gesammelt. Mit Plakaten veranschaulichten sie das Leben der Waisenkinder. Daraufhin wurden Kleidung, Spielsachen, Kuscheltiere, Bücher und Geld gespendet. „Wir haben so viel bekommen, dass wir einen ganzen LKW nach Afrika schicken könnten“, freut sich Schantini. Die acht Kinder dieser AG und ihre Betreuer zählten einen Geldbetrag von 200 Euro, der dem zehnjährigen Tom in Uganda ein neues Zuhause ermöglicht. Dem auf der Straße lebenden Waisenkind kann nun ein Platz im Heim finanziert werden, womit Tom ein Dach über den Kopf und regelmäßige Mahlzeiten bekommt und ein Leben in Sicherheit für ihn wahr wird.

 Aber auch die Sechst- und Siebtklässler schauten nicht tatenlos zu. Sie organisierten für das Afrikaprojekt eine Hilfsaktion im Edeka-Markt. In zwei Gruppen aufgeteilt, sammelten sie Spenden an der Kasse. Im Vorfeld informierten sie die Kunden mit Flyern und Plakaten über ihr Anliegen. Insgesamt kamen damit fast 600 Euro zusammen. Und jedem Unterstützer verpackten die Schüler den Einkauf in Tüten und brachten die Tüten zum Auto. Das gesammelte Geld geht schnellstmöglich an die Chosen Generation Ministry, um weiteren Waisenkindern eine Unterkunft und Verpflegung zu ermöglichen. „

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